Die Polizei hat in Sachsen ein Konzert der rechten Szene beendet. Grund dafür waren unter anderem fehlende Rettungswege und Brandschutzvorschriften.
berichtet, fand das Konzert in einem Gewerbegebiet an der Grenzstraße statt und wurde als Geburtstagsfeier deklariert. Etwa 150 Personen nahmen an der Veranstaltung teil.Die Polizei war im Vorfeld informiert und schickte rund 30 Beamte zum Einsatz."Die Polizei hat im Rahmen ihrer Internetaufklärung davon Kenntnis erlangt", erklärte ein Sprecher der Polizei laut"Sächsische.de".
Zudem bestanden Gefahren durch Baustellen und abgetrennte Metallteile."Um die Sicherheit der Besucher nicht weiter zu gefährden, wurde die Veranstaltung beendet", fügte er hinzu."Bereits auf dem Weg zur Einsatzstelle mussten wir feststellen, dass Absperreinrichtungen an einer Baustelle entfernt wurden, um Wege zu sparen", so die Stadtverwaltung.
Während der Überprüfungen stellte die Polizei einen Verdachtsfall bezüglich des Verwendens verfassungsfeindlicher Zeichen fest, dem nun nachgegangen wird. Bereits im vergangenen Jahr musste die Polizei im schleswig-holsteinischen. Das Konzert mit rund 400 Teilnehmern sollte in einer Gartenkolonie stattfinden.
Nach Angaben der zuständigen Polizeidirektion attackierten einige der Teilnehmer bei der Räumung die Einsatzkräfte mit Stühlen, Bierdosen und einem Feuerlöscher. Die Polizisten seien eingeschritten, da von einigen der für das Konzert angereisten und teils polizeilich bekannten Teilnehmern eine „nicht unerhebliche Gefahr“ ausgegangen sei.
Gegen mehrere Konzertteilnehmer war Anzeige unter anderem wegen schweren Landfriedensbruchs und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte erstattet worden.
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