Renault-Star Nico Hülkenberg muss im nächsten Jahr eine neue Herausforderung bewältigen. Der Deutsche wird neben Red Bull Racing-Talent Daniel Ricciardo um WM-Punkte kämpfen. Den Vergleich mit dem Australier scheut er ni
Renault-Star Nico Hülkenberg muss im nächsten Jahr eine neue Herausforderung bewältigen. Der Deutsche wird neben Red Bull Racing-Talent Daniel Ricciardo um WM-Punkte kämpfen. Den Vergleich mit dem Australier scheut er niDass Nico Hülkenberg auch in seinem achten Jahr als Formel-1-Stammfahrer noch auf seinen ersten GP-Podestplatz wartet, täuscht nicht über die fahrerische Klasse des deutschen Rennfahrers hinweg.
Im Vergleich zu seinen jeweiligen Teamkollegen schnitt der Renault-Pilot aber jeweils gut ab, auch seinen aktuellen Stallgefährten Carlos Sainz hat der Emmericher im Griff – und zwar seit der Spanier im vergangenen Japan-GP zu den Franzosen gestossen ist. Im nächsten Jahr wird der 23-Jährige aus Madrid denn auch nicht mehr für Renault antreten, denn das Team hat sich die Dienste von Red Bull Racing-Star Daniel Ricciardo gesichert.
Der Australier gehört zu den grössten Überholtalenten im Formel-1-Feld. Er konnte bereits sieben GP-Siege feiern, zwei davon in diesem Jahr in China und Monaco. Bereits 29 Mal stand der 29-Jährige auf dem GP-Podesttreppchen.Trotz der beeindruckenden Statistik bleibt Hülkenberg cool, wenn es um die Herausforderung geht, neben der schnellen Frohnatur nicht unterzugehen.
Der 30-jährige Wahl-Monegasse, der in diesen Tagen auf Mallorca seinen Wohlverdienten Sommerurlaub geniesst, erklärte im Gespräch mit den Kollegen der Bild-Zeitung selbstbewusst: «Das ist natürlich ein Brett. Daniel ist ein Superfahrer, aber ich muss mich nicht verstecken und nehme die Herausforderung gerne an.»
Hülkenberg stellte klar: «Ich sehe das absolut positiv.» Auch, weil es ein Zeichen für die Entschlossenheit des französischen Autobauers ist, in der Königsklasse auf die Erfolgsspur zurückzufinden und wieder ganz vorne mitkämpfen zu können. «Es zeigt, wie ernst es Renault meint, die drei Grossen Mercedes, Ferrari und Red Bull Racing anzugreifen», ist er überzeugt.
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