„Stellen Sie sich vor, dass niemand in Berlin mehr als 30 Prozent seines Haushaltsnettoeinkommens für die Miete zahlen muss. Das wäre fair und eine nachvollziehbare Lösung für alle. Denn was eine leistbare Miete ist, unterscheidet sich – je nachdem ob eine Verkäuferin, eine Zahnärztin oder die Regierende Bürgermeisterin eine Wohnung mietet. Wenn die 30 Prozent als Maximum für jeden gelten, wäre das eine sehr gerechte Lösung.“
So kalkuliert Berlins Regierende ihre neue Traum-Miete, um endlich für bezahlbare Wohnungen in der Hauptstadt zu sorgen!
Seit Januar verhandeln Giffey & Co mit Investoren, Immobilienverbänden, Mieter-Vertretern, Baupolitikern, damit sich DIE soziale Frage Berlins zum Guten wendet. Das Statistische Landesamt ermittelte, dass ein Berliner Haushalt schon vor vier Jahren im Schnitt 756 Euro/Monat fürs Wohnen ausgab, das waren 31,3 Prozent des verfügbaren Einkommens in Höhe von 2414 Euro.
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