In der Frage des umstrittenen Bahrain-Rennens demonstrieren der Weltverband und der F1-Vermarktungschef gefährliche Eintracht.
Nach Formel-1-Promoter Bernie Ecclestone hat sich auch der Automobil-Weltverband FIA für einen Verbleib von Bahrain im WM-Kalender 2012 ausgesprochen.
Die FIA sei nicht imstande, in einem eigenständigen Staat politische Verhältnisse zu ändern oder zu beeinflussen. «Wir können nur auf eine lange, friedliche Lösung hoffen.» Die FIA reklamiert dabei Wissensvorsprung. Sie hat die exklusive Erkenntnis erlangt, dass die Mehrheit der Bürger, ganz gleich welcher Ausrichtung, für den GP votiert. Im Vorjahr hingegen galt das Formel-1-Rennen als potenzieller Brandherd und populäre Zielscheibe politischer Aktivisten, bevor es abgeblasen wurde.
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