Der Münchner Unternehmer Constantin Schwaab liefert sich einen Gerichtsstreit mit Tesla-Boss Elon Musk. Es geht um den illegalen Betrieb von Ladesäulen, die er Musk juristisch verbieten lassen will. Ein millionenschwerer Fall.
Münchner Unternehmer verklagt die Tesla Deutschland GmbH
. „Konkret geht es um den nachweislich illegalen Betrieb von deren Ladeinfrastruktur, insbesondere der sogenannten Supercharger“, erklärt Schwaab gegenüber unserer Redaktion. Der Hintergrund: Schwaabs Firma Wirelane hat potentielle Kunden, insbesondere Hotels, die darauf hingewiesen hätten, dass Tesla Destination Charger „keine Abrechnung nach deutschem Eichrecht ermöglichen und demnach auch nicht dem Stand der Technik entsprechen“, sagt der Münchner. „Aus diesem Umstand ergeben sich erhebliche Erlöseinbußen für Tesla Partner, die derartige Produkte im Einsatz haben, da an den Destination Chargern kein Strom verkauft werden kann.
Er teile diese nicht und sagt: „Dass ein Hersteller fortwährend und ohne Sanktionierung illegale Produkte herstellt, in den Markt bringt und betreibt und wohl auch nicht vor hat dies zu ändern wollen wir nicht weiter hinnehmen.“ Im nächsten Schritt will Schwaab direkt auf die zuständige Aufsichtsbehörde, das Landesamt für Mess- und Eichwesen in Berlin, zugehen und rasche Maßnahmen in der Angelegenheit anmahnen.
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