„Keine dieser Behauptungen können Sie auf Fakten gründen“: Auf kritische Fragen zu seiner Rolle bei den drei Großkonzerten auf dem Münchner Messegelände antwortet Wirtschaftsreferent Clemens Baumgärtner mit wütenden Worten.
Die Suche nach dem politischen Filz hat gerade Hochkonjunktur im Rathaus. Die CSU wittert anstößige Entscheidungen der Grünen und der SPD im Rahmen der Besetzung eines neuen Chefpostens bei den Stadtwerken. Und auch die Verflechtungen der Grünen zum Kulturveranstalter und Parteimitglied Benjamin David seien zu hinterfragen, hieß es erst diese Woche von Fraktions-Vize und Chef-Filzjäger Hans Theiss.
"Ich weise alle Ihre gegen mich erhobenen Anschuldigungen auf das Schärfste zurück", schreibt Baumgärtner. Es werde der Eindruck vermittelt, das Wirtschaftsreferat oder er selbst"hätten intransparent, falsch oder gar rechtswidrig" gehandelt. Dabei gehe es seinem Haus und ihm nur darum, den Tourismus- und Wirtschaftsstandort zu fördern und auszubauen.
Die Pläne für das Silvesterkonzert mit Rammstein habe er dem Stadtrat vorgelegt und dieser habe mehrheitlich zugestimmt, schreibt Baumgärtner. Linken-Fraktionschef Stefan Jagel hatte ihm"Spezlwirtschaft" vorgeworfen, worauf Baumgärtner mit rechtlichen Schritten drohte.
Die Verträge der Messe mit dem Veranstalter kenne er nicht, seine Tickets habe er privat bezahlt, seine Kompetenzen habe er nie überschritten und von einer Vorzugsbehandlung Leutgebs gegenüber Münchner Veranstaltern könne nicht die Rede sein, erklärt Baumgärtner. Die Catering-Firma seines Parteikollegen habe er nicht gekannt, nicht unterstützt und auch nicht mit Informationen für den Auftrag versorgt.
Offen ließ Baumgärtner in seinem vielseitigen Schreiben die konkrete Frage, wie oft er den Veranstalter Leutgeb persönlich getroffen hat. Dieser sei"in einem in Bezug auf die Größe der Veranstaltungen angemessenen Umfang unterstützt" worden, heißt es nur. Trotzdem sieht Baumgärtner für sich nun alle Vorwürfe entkräftet.
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