Israels Ministerpräsident Netanjahu hat sich nach den Zusammenstößen zwischen Polizei und Migranten aus Eritrea für eine Abschiebung von Randalierern ausgesprochen.
Es sei eine rote Linie überschritten worden, sagte er. Randale und Blutvergießen könne man nicht akzeptieren. Bei Konfrontationen in Tel Aviv waren gestern mehr als 150 Menschen verletzt worden, darunter viele Polizisten. In der Botschaft des ostafrikanischen Landes hatte es ein Festival gegeben. Regierungsgegner versammelten sich vor dem Gebäude.
Ähnliche Proteste und Ausschreitungen gab es zuletzt in Deutschland und Schweden. In Eritrea regiert Präsident Afewerki in einer Ein-Parteien-Diktatur. Meinungs- und Pressefreiheit sind stark eingeschränkt. Es herrscht ein strenges Wehrdienst- und Zwangsarbeitssystem, vor dem viele Eritreer ins Ausland fliehen.Entdecken Sie den Deutschlandfunk
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