In Israel sind bei Zusammenstößen zwischen Polizei und Migranten aus Eritrea mindestens 121 Menschen verletzt worden.
Wie die Zeitung"Haaretz" berichtete, hatten sich die Menschen vor der Botschaft des afrikanischen Landes in Tel Aviv versammelt und dort gegen die Regierung protestiert. Einige Teilnehmer hätten Absperrungen durchbrochen, Scheiben von Einsatzfahrzeugen und Fenster umliegender Geschäfte eingeschlagen, hieß es. Die Polizei setzte Blendgranaten und Schlagstöcke ein. Warnschüsse seien abgegeben worden.
Zuletzt hatte es auch in Deutschland und Schweden ähnliche Proteste und Ausschreitungen gegeben. In Eritrea regiert Präsident Afewerki in einer Ein-Parteien-Diktatur. Meinungs- und Pressefreiheit sind stark eingeschränkt. Es herrscht ein strenges Wehrdienst- und Zwangsarbeitssystem, vor dem viele Eritreer ins Ausland fliehen.Entdecken Sie den Deutschlandfunk
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