Wegen Atomwaffen: Baerbock und US-Außenminister erheben Vorwürfe gegen Russland - „Brutal verletzt“
News-Ticker zu den diplomatischen Verhandlungen im Ukraine-Krieg. Auch in punkto Panzer-Ringtausch mit der Ukraine hat Polen etwas an Deutschland auszusetzen.Update vom 1. August, 20.20 Uhr:
Trotz der verschärften Bedrohungslage setzte sich Baerbock für konkrete Abrüstungsschritte ein. „Ich bin hier, um die regelbasierte internationale Ordnung zu verteidigen“, sagte sie. „Für uns und für künftige Generationen steht viel auf dem Spiel.“ Für sie sei das Ziel der Konferenz ein Bekenntnis zu den Prinzipien des Atomwaffensperrvertrags.
Bundesaußenministerin: Annalena Baerbock von den Grünen, hier in New York vor den Vereinten Nationen. © Britta Pedersen/dpaUpdate vom 1. August, 19.30 Uhr: Das mehr als 50 Jahre alte Abkommen über die Nichtverbreitung von Kernwaffen , dem 191 Staaten beigetreten sind, bildet die Grundlage für atomare Abrüstung weltweit. Es besagt, dass nur die USA, Russland, China, Frankreich und Großbritannien Atomwaffen besitzen dürfen. Die vier anderen mutmaßlichen Atommächte Indien, Pakistan, Israel und Nordkorea sind dem Vertrag entweder nicht bei- oder wieder ausgetreten.
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