Neue Ermittlungen: VW do Brasil und die Militärjunta: Machenschaften der Unternehmenstochter holen Volkswagen erneut ein
Die Männer berichten demnach von systematischen, schweren Menschenrechtsverletzungen: Bei Fluchtversuchen seien Arbeiter angeschossen und später gefesselt worden. Selbst wer schwer erkrankt war, soll mit vorgehaltener Waffe zur Arbeit gezwungen worden sein, manche hätten die Waffe der Aufpasser in den Mund nehmen müssen, heißt es. Und mehr noch: Die Frau eines Arbeiters soll wegen eines Fluchtversuchs zur Strafe vergewaltigt worden sein.
hat diese Form der Versklavung offensichtlich nicht nur akzeptiert, sondern auch befördert", zitiert das Recherche-Kollektiv Staatsanwalt Garcia. "Es war schlichtweg billige Arbeitskraft."Volkswagen hat sich zu den neuerlichen Vorwürfen, über die das Unternehmen am 19. Mai offiziell unterrichtet worden ist, bisher nicht geäußert – mit Hinweis auf das inlaufende Verfahren.
Das trifft nicht auf den früheren Leiter der Companhia Vale do Rio Cristalino zu, der Betreibergesellschaft der VW-Farm am Rande des Amazonasbeckens. Laut NDR, SWR und "Süddeutscher Zeitung" sollen in dem Verfahren nach jetzigem Stand keine Einzelpersonen zur Verantwortung gezogen werden. Der Leiter der Farm, ein inzwischen hoch betagter Schweizer, zeigte bei einer Befragung während der Recherchen offenbar wenig Einsicht oder Reue.
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