Das schwerste Beben seit fast 25 Jahren hat in vielen Teilen des Taiwans Verwüstung angerichtet. Noch immer werden Menschen vermisst. Von einigen Bergleuten gibt es dagegen gute Nachrichten.
Nach schwerem Erdbeben vor Taiwan - Nach den Erdstößen warnten neben Taiwan auch China, Japan, und die Philippinen vor Tsunamis. - Foto: ChiangYing-ying/AP
Die Rettungs- und Aufräumarbeiten nach dem schweren Erdbeben mit mindestens neun Toten und Hunderten Verletzten laufen in Taiwan weiter. Einsatzkräfte konnten sechs in einem Steinbruch eingeschlossene Bergarbeiter in Sicherheit bringen, wie die Behörden mitteilten. Die Zahl der Verletzten stieg unterdessen auf 1050, rund 100 Menschen saßen zudem noch fest - darunter 64 Arbeiter in einem weiteren Steinbruch.
Das Beben hatte Taiwan am Mittwochmorgen während der Berufsverkehrszeit getroffen und war auf der gesamten Insel mit mehr als 23 Millionen Bewohnern zu spüren. Es erreichte nach taiwanischen Angaben eine Stärke von 7,2 und gilt als das schwerste Erdbeben dort seit fast 25 Jahren. Die US-Erdbebenwarte zeichnete nach eigenen Angaben einen Wert von 7,4 auf, die japanischen Behörden gaben die Stärke mit 7,7 an.
Nach den Erdstößen warnten neben Taiwan auch China, Japan, und die Philippinen vor Tsunamis. Im nordöstlich von Taiwan gelegenen Japan etwa gaben die Behörden eine Warnung vor einem drei Meter hohen Tsunami für nahegelegene Inseln der südwestjapanischen Präfektur Okinawa aus. Die Bewohner der betroffenen Inseln wurden aufgerufen, sich in Sicherheit zu bringen. Wenige Stunden nach dem Erdbeben hoben die Länder ihre Warnungen auf.
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