Kostenanstieg wäre dramatisch: Länder wollen Zwangsversicherung für Gebäude
Die Regierungschefs der Länder fordern als Reaktion auf immer häufiger auftretende Extremwetterereignisse wie die Flutkatastrophe im Ahrtal 2021 eine verpflichtende Klimapolice für alle Gebäude, die vor Schäden durch Hochwasser oder Starkregen schützt. Wie eine Berechnung des Vergleichsportals Check 24 für dieSo würden sich die Kosten für ein Einfamilienhaus in der Gefahrenzone 1 um etwa 85 Euro pro Jahr erhöhen.
In den Gefahrenzonen 2 , 3 und 4 wären die Kosten noch höher. Für die Kategorie 4 würden die Versicherer nur auf Nachfrage Angebote machen.Wie „Bild“ aus Kreisen des Justizministeriums mitgeteilt wurde, sollen die Pläne jedoch verhindert werden. Der Grund: Die Kosten seien viel zu hoch.
Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft will nicht nur auf eine Versicherung setzen. Deren Vorsitzender Jörg Asmussen sagt: „Mancherorts könnten Gebäudeversicherungen so teuer werden, dass sich das Kunden nicht mehr leisten können“. Es könne „innerhalb der nächsten zehn Jahre zu einer Verdopplung der Prämien für Wohngebäudeversicherungen kommen“. Stattdessen verlangt Asmussen, dass „klimaangepasst“ gebaut wird.
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