Verbale Angriffe: Donald Trump nutzt Betrugsprozess für politische Vorwürfe

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Donald Trump droht zwar kein Gefängnis, doch es geht um 250 Millionen Dollar und möglicherweise auch sein Hochhaus.

US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump hat einen Betrugsprozess über die Zukunft seines Geschäftsimperiums für Wahlwerbung und schwere verbale Angriffe genutzt. Der 77-Jährige nannte die schwarze Generalstaatsanwältin Letitia James vor Beginn des Zivilverfahrens „rassistisch“ und warf Richter Arthur Engoron Wahlbeeinflussung vor. Ihm sollte die Lizenz entzogen werden, forderte Trump. Das Verfahren sei „illegal“ und halte ihn vom Wahlkampf ab.

Trump steht nach einer Vorentscheidung Engorons mit dem Rücken zur Wand. Der Richter hatte vergangene Woche die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft bekräftigt, der Ex-Präsident, seine Söhne und Mitarbeiter hätten den Wert der Trump Organization jahrelang manipuliert, um an günstigere Kredite und Versicherungsverträge zu kommen. Am Montag hielten Anklage und Verteidigung ihre Eröffnungsplädoyers.

Im Gerichtssaal selbst verhielt Trump sich TV-Bildern und Berichterstattung von US-Medien zufolge ruhig. Oft blickte er ernst bis düster drein und verschränkte die Arme. Mit Richter Engoron kommunizierte er dabei dem TV-Sender CNN zufolge nicht. In Richtung von Generalstaatsanwältin James, die einige Reihen rechts hinter ihm saß, habe er demnach zunächst nur einmal geblickt. Auch Trumps Sohn Eric befand sich als Mitangeklagter im Raum.

Vor dem Gericht galten erhöhte Sicherheitsmaßnahmen, es gab viele Absperrungen, Polizisten und Medienvertreter und einige wenige Pro-Trump-Demonstranten. Trump will im kommenden Jahr erneut zum US-Präsidenten gewählt werden und liegt im Bewerberfeld der Republikaner klar vor seinen innerparteilichen Konkurrentinnen und Konkurrenten.

Ein weniger bekannter Präsidentschaftsbewerber der Republikaner, John Anthony Castro, hatte in seinem Antrag mit dem 14. Verfassungszusatz argumentiert. Der besagt, dass jeder US-Beamte, der einen Eid auf die Verfassung leistet, von der Ausübung künftiger Ämter ausgeschlossen ist, wenn er „an einem Aufstand oder einer Rebellion beteiligt“ war oder Aufständischen „Hilfe oder Beistand“ geleistet hat.

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