Nach dem Rückzug der russischen Armee haben die ukrainischen Streitkräfte im Süden der Ukraine nach eigenen Angaben bislang insgesamt 179 Orte zurückerobert. Aktuelle Entwicklungen im Ticker
Ukrainisches Militär: Rund 180 Orte im Süden zurückerobert Weitere Artikel und Hintergründe zum Russland-Ukraine-KriegUngeachtet der anhaltenden russischen Angriffe hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj seinen Landsleuten Mut zugesprochen. "Wir alle spüren, wie unser Sieg naht", sagte Selenskyj am Sonntagabend in seiner täglichen Videobotschaft. "Es gibt immer Menschen, die kämpfen und arbeiten für unseren Sieg.
Scholz appellierte erneut an Russland, seine Truppen aus der Ukraine abzuziehen. Putin forderte er auf, Vorschläge zu machen, "die eine Friedensbildung ermöglichen". Er machte aber auch klar, was aus seiner Sicht die Voraussetzung für Verhandlungen sind. "Das sind eben in keinem Fall Gespräche, in denen Russland einen Diktatfrieden beschreibt. Sondern das ist etwas, das die Integrität und Souveränität der Ukraine zum Gegenstand haben muss.
In weiten Teilen Europas haben Schienen die Normalspurweite von 1.435 Millimetern, während sie in Ländern wie der Ukraine, Belarus oder Russland 1.520 Millimeter auseinanderliegen. Dies hat von jeher den grenzüberschreitenden Bahnverkehr erschwert. Das Schreiben erging laut den Verfassern unter anderem auch an die Staatsregierung, alle Bürgermeister und Landräte in Schwaben und an die Industrie- und Handelskammer Schwaben. Der Unternehmerkreis "Zukunft in Not" formierte sich Ende 2020 aus Sorge um den Wirtschaftsstandort Augsburg aufgrund der Corona-Maßnahmen.
Befürchtet wird, dass der Staudamm durch Beschuss zerstört und das Gebiet überflutet werden könnte. Russen und Ukrainer werfen sich seit Wochen gegenseitig vor, eine solche Provokation zu planen. Die ukrainischen Streitkräfte hätten die Verwaltung von Kachowka als Ziel "Nummer eins für einen Terroranschlag" in der Region ausgemacht, behauptete Filiptschuk. Die Ukraine weist Sabotageabsichten zurück.
Zugleich warf Erdogan den USA und anderen westlichen Ländern vor, die Führung in Moskau zu provozieren. Der staatliche Rundfunksender TRT und andere Medien zitierten ihn mit den Worten: "Der Westen und insbesondere die USA greifen Russland anscheinend endlos an", ohne näher darauf einzugehen, was er damit meine. "Natürlich leistet Russland angesichts all dessen großen Widerstand.
Borodjanka nordwestlich der Hauptstadt Kiew war kurz nach Beginn des Kriegs am 24. Februar von russischen Truppen erobert worden. Im April konnten ukrainische Einheiten die Siedlung befreien. Die Ukraine wift russischen Truppen vor, sie hätten in dem Vorort wie auch in Butscha, Hostomel oder Irpin «massenhafte Gräuel» begangen. Darunter seien Morde, Entführungen, Folter und Vergewaltigungen.
Russland hatte das Gebiet Cherson kurz nach Beginn seines Angriffskriegs Ende Februar weitgehend erobert. Im September ließ der Kreml Cherson - ebenso wie die ukrainischen Gebiete Saporischschja, Luhansk und Donezk - völkerrechtswidrig annektierten.Die Rückeroberung der südukrainischen Großstadt Cherson durch ukrainische Truppen bedeutet nach britischer Einschätzung einen erheblichen Imageschaden für Russland.
Grund für den Ausbau der Kapazitäten ist nicht allein der Krieg in der Ukraine. Die vorhandenen Plätze seien vor allem wegen der seit einiger Zeit deutlich steigenden Asylbewerberzahlen belegt, meldete unter anderem das bayerische Innenministerium. Zusammengenommen sei der Zuzug von Menschen aus der Ukraine und den Asylsuchenden auf dem höchsten Niveau seit 2016.
Mit Blick auf die Debatte in der SPD über die frühere Russland-Politik warnte der Fraktionschef vor übertriebener Selbstgeißelung. "Ich bin nicht gewillt, in Sack und Asche zu gehen", sagte er den Zeitungen. Die Entspannungspolitik der SPD sei "ein wichtiger Türöffner für die friedliche Herstellung der Souveränität von früher unterdrückten Staaten in Osteuropa" gewesen.
Wie Hebestreit weiter mitteilte, riefen Scholz und Selenskyj zur Verlängerung des Getreideabkommens unter Ägide der Vereinten Nationen über den 19. November hinaus auf, das dazu beiträgt, die globale Ernährungssituation zu verbessern. Beide vereinbarten demnach, in engem Kontakt zu bleiben. Wie Selensky bei Twitter schrieb, dankte er Scholz in dem Gespräch für die deutsche Unterstützung.
Gleichzeitig sollten russische Exporte von Getreide und Düngemittel erleichtert werden. Das klappt nach russischer Darstellung nicht. Die westlichen Sanktionen gegen Russland richten sich zwar nicht direkt gegen diese Exporte. Sie machen es aber schwer für Russland, Häfen anzulaufen, Zahlungen abzuwickeln oder Schiffe zu versichern.Russland hat nach eigenen Angaben den Abzug seiner Truppen aus der südukrainischen Stadt Cherson und Teilen des Gebietes abgeschlossen.
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