Von Moskau nach Charlottenburg: Die Frage nach der Schuld spaltet die russische Community in Berlin.
Der russische Dichter Wladislaw Chodasewitsch nannte Berlin in den 1920er Jahren die „Stiefmutter der russischen Städte“ und paraphrasierte damit ein historisches slawisches Gedicht, das Kiew als „die Mutter der russischen Städte“
bezeichnet. Heute klingt das ironisch und tragisch zugleich. Damals gründeten Russen, die vor dem bolschewistischen Terror flohen, in Berlin ihre eigene „parallele“ russische Stadt. Mit eigenem Theater, Buch- und Zeitungsverlagen und Cafés.
日本 最新ニュース, 日本 見出し
Similar News:他のニュース ソースから収集した、これに似たニュース記事を読むこともできます。
Riesenposter verhüllt seit zwölf Monaten Haus in Berlin-CharlottenburgSeit mehr als einem Jahr ist die Fassade eines Wohnhauses in der Berliner Kantstraße von riesigen Werbeplakaten verhüllt. Angeblich, weil der Eigentümer renovieren muss. Doch passiert ist noch nichts - und die Genehmigung der Werbung längst abgelaufen.
続きを読む »
Berlin und Brandenburg gedenken Opfer von Kriegen und GewaltherrschaftTraditionell zwei Sonntage vor dem ersten Advent wird in Deutschland der Opfer der beiden Weltkriege und des Nationalsozialismus gedacht. Dazu finden am Sonntag in Berlin und Brandenburg zahlreiche Gedenkveranstaltungen statt.
続きを読む »
Mann attackiert Mahnwache von Exil-Iranern in Berlin
続きを読む »
HSV Hamburg fordert Berlin: Letzte Gala von Hans Lindberg in Hamburg?„Diese Gedanken habe ich mir noch nicht gemacht. Aber ja, es könnte das letzte Mal in Hamburg sein.“ Sagt Hans Lindberg (41), Weltklasse-Handballer.
続きを読む »