Zu Wochenbeginn fuhr der Kreml einen groß angelegten Angriff auf ukrainische Städte. Nach Angaben aus London könnten Russland für weitere Attacken dieser Art die Munition fehlen. Und: Lage in Bachmut laut Selenskyj am schwierigsten. Die News.
Bundesarbeitsminister Hubertus Heil hat die Erleichterungen für Geflüchtete aus der Ukraine als weiterhin gerechtfertigt bezeichnet. »Die Menschen fliehen vor einem schrecklichen Krieg, den Putin angezettelt hat«, sagte Heil dem Berliner, »Tagesspiegel« vom Sonntag.
Er begrüßte ausdrücklich, dass Deutschland es geschafft habe, »Hunderttausenden Geflüchteten aus der Ukraine zu helfen«. Man dürfe nicht zulassen, dass Debatten wie die von CDU-Chef Friedrich Merz zu einem angeblichen »Sozialtourismus« das Klima vergiften, mahnte Heil weiter. Forderungen nach einem Ende des Sonderstatus für Menschen aus der Ukraine hatte es unter anderem vom Deutschen Landkreistag gegeben.
Die russischen Vertreter hätten mit dem Konzert »die angebliche ›Wiederherstellung eines friedlichen Lebens in Cherson« demonstrieren wollen, hieß es weiter. Kerpatenko habe sich jedoch »kategorisch geweigert«, mit ihnen zusammenzuarbeiten. Der Dirigent habe aus seiner Einstellung keinen Hehl gemacht und sich geweigert, die besetzte Stadt zu verlassen.
»Das hier ist eine wesentlich demokratischere Idee als diese Referenden auf ukrainischem Territorium, die unter Gewehren und Raketen abgehalten wurden«, sagte die in Warschau lebende ukrainische Anwältin Marija Wolkolup. Der 46-jährige Russe Grigorij, der seine Heimat im August verlassen hatte, nahm nach eigenen Worten an der Protestaktion teil, um seine Unterstützung für die Ukraine zu demonstrieren.
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