Nachdem Kreml-Diktator Wladimir Putin (70) als Antwort auf die Teil-Zerstörung der Krim-Brücke eine Terrorwelle über die Ukraine geschickt hat, plant der Tyrann jetzt angeblich keine Großangriffe mehr.
Beim Gipfel der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten im verbündeten Kasachstan sagte Putin: „Es braucht derzeit keine massiven Schläge mehr. Jetzt gibt es andere Aufgaben.“► Denn: Putin kündigte gleichzeitig auch an, dass bei dem Großangriff auf die Ukraine am vergangenen Montag, von insgesamt 29 ins Visier genommenen Objekten sieben nicht so beschädigt worden seien, „wie das vom Verteidigungsministerium geplant war“.
Rund siebeneinhalb Monate nach Kriegsbeginn hatte Russland am Montag mehr als 80 Raketen auf die Ukraine abgefeuert – darunter auch auf die Hauptstadt Kiew. Rund 20 Menschen wurden getötet und mehr als 100 verletzt. Die Angriffe zielten auf die Energieinfrastruktur der Ukraine ab, aber auch auf etliche zivile Gebäude.
Folter, Exekutionen, Vergewaltigungen – auf die Frage, ob der Kreml-Tyrann mit Blick auf den in Moskau weiter nur als „militärische Spezial-Operation“ bezeichneten Krieg etwas bereue, sagte Putin nur: „Nein.“
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