Dresden (sn) - Nach zahlreichen Krisen blicken Sachsens Kur- und Heilbäder inzwischen wieder optimistisch in die Zukunft. Trotz vieler Herausforderungen
Hinter Sachsens Kur- und Heilbädern liegen schwere Monate: Corona, Energiekrise und steigende Kosten in allen Bereichen. Inzwischen hat sich die Lage aber wieder verbessert, auch wenn es in mancher Hinsicht einen Wettbewerbsnachteil gibt.Kur- und Heilbäder inzwischen wieder optimistisch in die Zukunft.
Nach der monatelangen Schließung der Gesundheitsbäder und Therapieeinrichtungen bei weiterlaufenden Kosten während der Coronapandemie sind laut Böhme keinerlei Rücklagen mehr für Investitionen oder Sanierungen vorhanden. "Hinzu kommen die gestiegenen Kosten in fast allen Bereichen, vor allem Energie und Personal." Oftmals seien die Preise in den Bädern angehoben worden.
Trotzdem reichten die Einnahmen der Kommunen für den hohen finanziellen Aufwand zum Erhalt des Status als Kurort nicht mehr aus. "Andere Bundesländer erhalten von ihren Landesregierungen einen Sonderlastenausgleich, Thüringen bekommt rund 10 Millionen Euro", erläuterte Böhme. Da dies in Sachsen nicht der Fall sei, könnte es langfristig die Attraktivität der Kurorte beeinflussen.
Zudem treffe der anhaltende Fachkräftemangel die Branche besonders hart. Die Kurorte versuchten, Arbeitskräfte über lokale Stellenbörsen oder aus dem benachbarten Tschechien zu bekommen, erläuterte Böhme. Auch Fachkräfte aus anderen Ländern wären eine Chance. "Dafür müssten aber die bürokratischen Hürden bei der Anerkennung von Abschlüssen aus dem Ausland abgebaut werden.
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