Toto Wolff: «Wir haben immer gesagt, Mercedes bleibt»

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​Mercedes-Teamchef Toto Wolff (48) spricht über die Aussichten der Dauer-Weltmeister für das Rennen in Belgien und über das neue Concorde-Abkommen: «Wir haben immer gesagt – Mercedes bleibt.»

Mercedes -Teamchef Toto Wolff spricht über die Aussichten der Dauer-Weltmeister für das Rennen in Belgien und über das neue Concorde-Abkommen: «Wir haben immer gesagt – Mercedes bleibt.»Es liegt an der Unberechenbarkeit der Rennen in Spa-Francorchamps und am früher bärenstarken Ferrari -Motor: Die Erfolgsbilanz von Dauer-Weltmeister Mercedes -Benz ist auf dem belgischen Ardennenkurs nicht ganz so eindrucksvoll wie auf anderen Strecken.

Mercedes-Teamchef Toto Wolff vor dem siebten WM-Lauf: «Spanien war das beste Beispiel für die Mentalität unseres Teams. Wir haben unsere Reifenprobleme nach Silverstone analysiert und versucht, innerhalb weniger Tage die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen. Viele Leute arbeiteten unermüdlich dafür, dass wir in Barcelona ein besseres Rennen fahren konnten und unsere starke Performance am Sonntag war das Ergebnis dieses Einsatzes.

«In der vergangenen Woche haben die anderen neun Formel-1-Teams und wir dem neuen Concorde-Agreement zugestimmt. Wir haben immer betont, dass wir in der Formel 1 bleiben möchten, entsprechend war das keine grosse Überraschung. Aber wir sind froh, dass wir die Gespräche positiv abschliessen konnten. Wir haben uns dem Sport verschrieben und wir freuen uns auf die kommenden Jahre, in denen wir den grössten Umbruch in der Geschichte der Formel 1 erleben werden.

«Nach einer Woche Pause geht es jetzt zum dritten Triple-Header des Jahres. Das nächste Rennen führt uns nach Spa-Francorchamps, wo wir seit 2017 nicht gewinnen konnten. Es fühlt sich also an, als ob wir in Belgien noch eine Rechnung offen hätten. Spa ist eine Traditionsstrecke, die zu den Lieblingskursen der Fans gehört. Aufgrund der Vielzahl an Charakteristiken ist es aber nicht einfach, dort das richtige Set-up zu finden.

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