Thomas Koch und Norman Wagner: zu wenig kritische Themen

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Thomas Koch und Norman Wagner: zu wenig kritische Themen
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In Interviews am MEEDIA-Stand der DMEXCO ließen sich Mr. Media Thomas Koch und Norman Wagner, der Media-Chef der Deutschen Telekom, darüber aus, dass die Branche mehr Verantwortung übernehmen muss. Auch, um die Politik vor Fehlentscheidungen zu schützen,…

„Der Grundgedanke der Energiesparverordnung ist ja nicht falsch. Und DOOH ab 22 Uhr abzuschalten fand ich gar nicht so falsch. Da erreicht man nicht mehr viele Leute, leuchtet aber viel Raum aus.“ Norman Wagner äußert scheinbar Verständnis für das Handeln der Regierung in Sachen Energiesparverordnung. Alle müssen sparen und da nimmt er auch sein Unternehmen nicht aus: „Wir machen uns auch darüber Gedanken.

Ob das wirklich stimmt, zweifelt Norman Wagner an. „Wir arbeiten daran, dass in unserem Mediaplan neben Leistungswerten und Kosten auch eine Zusatzspalte CO2-Emission drinsteht. Wir machen das gemeinsam mit unserer Agentur. Da gibt es sicher noch einiges zu tun, aber ich finde es wichtig, erstmal Transparenz herzustellen“, sagt der Media-Chef. Er bezweifelt allerdings, dass das bereits flächendeckend, also auch bei anderen Werbungtreibenden, der Fall ist.

Bei diesem Thema sind sich der frühere und der aktuelle Mediaplaner absolut einig. „Price Waterhouse Coopers hat ermittelt, dass bis zu 70 Prozent der ausgespielten Werbung im nicht sichtbaren Bereich landen. Das ist doch Wahnsinn. Wir sprechen hier von Milliarden, die die Werbungtreibenden verschwenden.“ Thomas Koch redet sich in Rage.

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