Montreal ist eine der wenigen Strecken, auf denen Sebastian Vettel bisher noch nicht gewonnen hat. Trotzdem freut sich der WM-Führende auf nächstes Wochenende.
Montreal ist eine der wenigen Strecken, auf denen Sebastian Vettel bisher noch nicht gewonnen hat. Trotzdem freut sich der WM-Führende auf nächstes Wochenende.Platz zwei war bisher das höchste der Gefühle, das Sebastian Vettel beim Grand Prix von Kanada zu verzeichnen hat und auch seine bisher einzige Platzierung auf dem Podium. Und genau dieser zweite Platz 2011 ist ihm auch als das positivste Erlebnis in Montreal in Erinnerung geblieben.
Das war wohl einer der verrücktesten Grands Prix, erinnert sich der 25-Jährige. «Es hat dermaßen viel geregnet. Ich habe seitdem nicht mehr so viel Regen gesehen, der auch noch so lange anhielt. Während des Rennens hatten wir eine lange Unterbrechung, als wir in Führung lagen.» Nach der Zwangspause lief es dann jedoch nicht mehr wir gewünscht für den Red-Bull-Racing-Piloten.
«Es war ein schwieriges Rennen und eine halbe Runde vor Schluss machte ich meinen ersten Fehler, der uns den Sieg kostete.» Nach einem Verbremser musste Vettel einen weiten Bogen fahren und McLaren-Pilot Jenson Button nutze die Chance und holte sich den Sieg. «Das ist nun mal Rennsport», meint Vettel. «Wahrscheinlich ist das das Spannende für die Fans, wieso sie Rennen anschauen. Weil sie bis zum letzten Moment nicht wissen, wer gewinnt.
Trotzdem mag Vettel den Circuit Gilles Villeneuve aber. «Die Strecke hat einen guten Rhythmus und es ist eines der besten Rennen des ganzen Jahres. Die Atmosphäre und die Fans sind super, die ganze Stadt lebt eine Woche lang die F1 und das ist ein ganz besonderes Gefühl. Mir gefällt es.»Red Bull-Motorsportberater Dr. Helmut Marko analysiert exklusiv für SPEEDWEEK.
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