Der eine oder andere Autofahrer im Raum Wiesbaden wird heute zwei Mal hingeguckt haben – war das nicht Formel-1-Champion Sebastian Vettel in diesem Ferrari? Genau, er war es.
Der vierfache Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel hat heute bei Ferrari Deutschland in Wiesbaden vorbeigeschaut. Er traf dabei Repräsentanten aus Österreich, der Schweiz und aus seiner Heimat Deutschland zu einem lockeren Frühstück, dann ging es mit einem Ferrari California T ab auf die Strassen rund um Wiesbaden, ins Rheingau und in die Untertaunus. Der eine oder andere Autofahrer wird wohl zwei Mal hingeguckt haben, ob er richtig gesehen hat.
Vettel genoss es, mit dem V8-Gran Turismo durch die hessische Weinlandschaft zu fliessen. Und er er musste schon ein wenig schmunzeln, wenn die Passanten sich ihrer Sache nicht ganz sicher waren. «Ich habe meinen Besuch sehr genossen», sagt der 40fache GP-Sieger. «Zwischen den vielen Rennen rund um die Welt, der Arbeit im Simulator im Werk sowie den ganzen Besprechungen in Maranello sowie meinem Training ist für so einen Abstecher oft fast kaum Zeit, zudem bin ich ja oft auch international unterwegs. Da war ein Besuch in Wiesbaden wirklich mal eine schöne Abwechslung.
«Es war wundervoll, den California T in meiner Heimat zu fahren. Ich habe die Beschleunigung des V8-Turbo genossen und der Sound erinnert mich an die traditionellen Ferrari-Motoren.»Red Bull-Motorsportberater Dr. Helmut Marko analysiert exklusiv für SPEEDWEEK.com das Formel-1-Rennen in Spanien und erklärt, wie WM-Leader Max Verstappen seinen siebten Saisonsieg einfahren konnte.
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