Fünf-Sterne-Krieg in Rom: Russland-Frage bringt Italiens Regierung zum Wackeln
Betrachtet man die Außenpolitik von Deutschland, Frankreich und Italien seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine, könnte man sagen, Berlin, Paris und Rom hätten sich die Aufgaben geteilt.
So heißt es in den italienischen Medien, Draghi habe während der Zugfahrt mit Scholz und Macron nach Kiew besonders auf den Bundeskanzler eingeredet, um ihm die Zustimmung zu einer seiner wichtigsten Forderungen an die EU schmackhaft zu machen.
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