Neue Versionen von Künstlicher Intelligenz sollen künftig von staatlicher Seite getestet werden. Darauf haben sich mehrere Staaten zum Abschluss eines Sicherheitsgipfels im englischen Milton Keynes geeinigt, wie der englische Premierminister Sunak bekanntgab.
Die Konferenz, an der Vertreter von knapp 30 Staaten, darunter auch China, sowie großer Technologiekonzerne teilnahmen, gilt als früher Schritt zu einer internationalen Verständigung über die Regulierung des sich rasch entwickelnden Sektors. Auch im Rahmen der G7-Staaten sowie in den USA und der Europäischen Union gibt es Bestrebungen, Standards zu setzen.
Bundeswirtschaftsminister Habeck sagte, die Technologie könne viele Dinge leichter und effizienter machen,"vom Klimaschutz bis zu Wetterdaten und Frühwarnsystemen, von der Krankheitserkennung bis zu Therapiesystemen". Es sei aber natürlich auch Missbrauch möglich. Es gehe außerdem um eine Balance zwischen Innovation und Regulierung. Der KI-Entwicklung müsse genügend Spielraum gegeben werden. Es müsse aufgepasst werden, dass die Entwicklung durch Regulierung nicht abgewürgt werde. Und es müsse ein echter Wettbewerb entstehen, damit der Markt nicht von großen"Playern", also großen IT-Konzernen vor allem aus den USA, dominiert werde.
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