Erst im zweiten Rennen präsentierte sich Leon Haslam beim Meeting in Aragón in der Form eines Kawasaki-Werkspiloten. Seine Performance am Freitag und Samstag bezeichnet der Brite selbst als Desaster.
im Winter so viele Runden ab wie in Aragón. Die Hoffnung auf starke Ergebnisse am Rennwochenende, hatte der Kawasaki-Pilot aber bereits am ersten Trainingstag aufgeben. Nach Position 12 in der Superpole und Platz 9 im ersten Rennen am Samstag konnte es nur noch besser werden.am Sonntag beendete der 35-Jährige dann aber bereits als Siebter, um im zweiten Lauf wie verwandelt um das Podium zu kämpfen – als Vierter scheiterte«Freitag und Samstag waren ein Desaster.
«Für Sonntag haben wir die Abstimmung verändert und waren damit pro Runde eine Sekunde schneller. Ich gehe davon aus, das mir das hoffentlich die ganze Saison helfen wird», erklärte«Mein Team hat echt super gearbeitet. Zuerst weit weg von derum den zweiten Platz. Was für eine Wende», grinste der Brite nach Platz 4. «Imwar mein Start nicht besonders, aber ich konnte mir eine bessere Startplatzierung für den zweiten Lauf herausfahren.
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