«Erste Ducati, zweite Reihe, das ist auf dem Sachsenring ziemlich wichtig», betonte Jack Miller. Der Pramac-Fahrer war mit Abstand der beste GP19-Pilot – Dovizioso und Petrucci erlebten einen harten Tag.
«Erste Ducati , zweite Reihe, das ist auf dem Sachsenring ziemlich wichtig», betonte Jack Miller. Der Pramac-Fahrer war mit Abstand der beste GP19-Pilot – Dovizioso und Petrucci erlebten einen harten Tag.Nach den drei freien Trainings belegte Jack Miller auf dem Sachsenring Platz 8, nur 0,034 sec hinter dem siebtplatzierten Ducati -Werksfahrer Danilo Petrucci.
«Wir sind auch am Vormittag eine ziemlich ähnliche Rundenzeit gefahren, ich wusste, dass ich zu dieser Rundenzeit in der Lage war. Ich fühlte mich auf dem harten Reifen aber am wohlsten, schon am Freitag, als es mehr eine Rennsimulation war und ich einfach versucht habe, Runden zu fahren», berichtete der Australier.
Der Plan für das Q2 war für den Pramac-Ducati-Piloten klar: «Wir haben entschieden, drei Exits zu machen, jeweils eine Runde. Auf dem Hard habe ich aber die Kurve 1 verbockt. Ich war aber immerhin noch in der Lage, eine vernünftige Runde zu fahren.» «Wir haben dann am Ende einen weiteren Softreifen verwendet, das war gut, wir sind sehr gut durch den ersten Sektor gekommen», betonte «JackAss». «Aber zu diesem Zeitpunkt hatten der Vorderreifen schon sechs Runden drauf, das war einfach ein bisschen zu viel. Die anderen Jungs, die eine Drei-Stopp-Strategie gewählt hatten, haben auch einen anderen Vorderreifen verwendet.
«Wie lernen daraus und nehmen das mit: Erste Ducati, zweite Reihe, das ist auf dieser Strecke ziemlich wichtig, weil es hier ein bisschen wie ein Parkplatz ist, vor allem in den ersten Runden», meinte Miller vor dem Deutschland-GP auf dem nur 3,7 km langen Sachsenring. Den MotoGP-Fahrern stehen im Rennen 30 Runden bevor.Red Bull-Motorsportberater Dr. Helmut Marko analysiert exklusiv für SPEEDWEEK.
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