Ausstellungsort soll der Platz vor der russischen Botschaft sein. „Weil da die Täter sitzen“, so Kriegsreporter Enno Lenze.
erzählt er von seinen Plänen, eine Ausstellung mit zerschossenen russischen Panzern nach Berlin zu holen. Als Ort schlägt er den Platz vor der russischen Botschaft in Berlin vor.
In Prag, Kiew und Warschau gebe es bereits ähnliche Ausstellungen, so Lenze. Diese würden dabei helfen, „den Schrecken des Krieges zu den Leuten zu bringen“.Der Platz vor der russischen Botschaft in Berlin sei als möglicher Ausstellungsort bewusst gewählt: „Weil da die Täter sitzen“, so Lenze. „Die sollen gerne sehen, wie ihr Krieg aussieht.“ Für die Ausstellung habe er einen Antrag stellen müssen.
Im Zweifel würde er die ungewöhnlichen Exponate auch auf einem privaten Gelände ausstellen, so Lenze. Finanzieren würde er dies aus eigener Tasche.
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