Briten-Ministerium: Russische Armee ist am Dnipro-Ufer abgeschnitten und „extrem verwundbar“
Donnerstag, 28. Juli, 01.35 Uhr:
Nach Angaben des ukrainischen Generalstabs zerstörten russische Raketen versehentlich eigene Kreml-Einheiten in der Nähe von Cherson. Das berichtet der ukrainische Generalstab auf Twitter. Die russische Armee hatte die Antoniwka-Brücke über den Fluss Dnipro als wichtige Nachschubroute nach Cherson genutzt. „Die Besatzer sollten lernen, wie man über den Fluss Dnipro schwimmt“, schrieb der ukrainische Präsidentenberater Mychailo Podoljak auf Twitter. „Oder sie sollten Cherson verlassen, solange es noch möglich ist.“
Die Brücken sind strategisch wichtig, da der Dnipro viel Wasser führt und somit schwer zu überqueren ist. Vordringlichstes Ziel des ukrainischen Militärs ist es, die russischen Besatzungstruppen wieder auf die Linie hinter den Dnipro zurückzudrängen. Dazu versuchen sie unter anderem mit Hilfe der von den USA gelieferten Raketenwerfer Himars, die Nachschublinien auszuschalten.
Die Vereinten Nationen haben ukraineweit bisher mehr als 5200 getötete Zivilisten offiziell registriert. Die Zahl steigt ständig, weil viele Todesfälle noch nicht erfasst sind.Nach größeren Gebietsverlusten seit dem russischen Einmarsch hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj den Befehlshaber der Streitkräfte in der Ostukraine ausgewechselt.
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