So gut wie alle potenziellen Nachfolger von Premier Boris Johnson schwören auf die Wirtschaftspolitik der früheren Regierungschefin Margaret Thatcher. Was für eine Dummheit - ein Kommentar
in 10 Downing Street einzieht, ist völlig offen, nur eines ist schon jetzt klar: Sie oder er wird die Steuern senken.sind das Gebot der Stunde, alle Kandidaten für das Amt des Premierministers haben sich dazu bekannt. Sie versprechen eine Wirtschaftspolitik im Sinne von Margaret Thatcher und inszenieren sich mehr oder weniger als eine Art Wiedergeburt der Eisernen Lady.
Die Konsequenzen des EU-Austritts werden die Amtszeit des nächsten Premiers ebenso bestimmen wie die Folgen der Pandemie und des russischen Überfalls auf die Ukraine. Einfach wird das nicht. Das drängendste Problem ist diedie Lebenshaltungskosten stark gestiegen. Mit 9,1 Prozent liegt die Inflationsrate deutlich höher als in Deutschland oder Frankreich. Für den Herbst erwartet die Bank of England einen weiteren Anstieg auf elf Prozent.
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