Das Ende der Cookies im Web ist beschlossene Sache. Auch Google-Top-Manager MattBrittin hält die Abschaffung von Drittanbieter-Cookies für unausweichlich, als Alternativkonzept sieht er 'Topics' an. Werbung
Die werbetreibende Industrie im Internet muss sich unwiderruflich auf das Ende des Trackings mit Hilfe von Cookies einstellen. Das hat Google-Top-Manager Matt Brittin am Mittwoch auf der Werbemesse DMEXCO in Köln deutlich gemacht.
"Cookies von Drittanbietern sind eine Technologie, die zunehmend missbraucht wird", sagte Brittin der Deutschen Presse-Agentur. Die Nutzerinnen und Nutzer empfänden einige der Werbeeinblendungen als aufdringlich und störend und setzten zunehmend Werbeblocker ein."Ein Werbeblocker ist ein grobes Werkzeug, das es schwer macht, Inhalte zu finanzieren, weil alles blockiert wird.
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