Google besteht auf Ende der Werbe-Cookies Adblocker Browser
Die werbetreibende Industrie im Internet muss sich unwiderruflich auf das Ende des Trackings mit Hilfe von Cookies einstellen. Das hat Google-Top-Manager Matt Brittin am Mittwoch auf der Werbemesse DMEXCO in Köln deutlich gemacht.
Brittin lehnte einen vollständigen Verzicht auf personalisierte Werbung ab, weil dadurch die Existenz des kostenlosen, durch Werbung finanzierten Webs gefährdet werde. "Das Internet Advertising Bureau hat in einer Studie herausgefunden, dass die Umstellung von personalisierter auf nicht personalisierte Werbung 39 Milliarden Euro im Jahr kosten könnte.
Gleichzeitig machte Brittin deutlich, dass es für die Akzeptanz von Drittanbieter-Cookies keine weitere Gnadenfrist mehr geben wird. Google hatte bereits Anfang 2020 angekündigt, die
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Google besteht auf Ende der Werbe-CookiesCookies im Netz werden dazu verwendet, individuelle Werbung zu präsentieren. Da viele Nutzer personalisierte Werbung als aufdringlich empfinden, suchen Internet-Konzerne und Werbeindustrie nach Alternativen.
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