Auf der italienischen Insel Lampedusa kommen weiter Hunderte Flüchtlinge an. Italiens Regierungschefin will mit harten Maßnahmen gegensteuern – dabei ziehen die meisten Migranten weiter in andere Länder.
Lampedusa am Montag: Am Hafen kommen rund 190 Menschen an, die über das Meer nach Europa geflüchtet sind. Sie wurden zunächst in das Erstaufnahmelager gebracht.
Mit Fähren wurden viele Menschen nach Sizilien oder aufs italienische Festland gebracht. Die Regierung von Giorgia Meloni hatte daraufhin härtere Maßnahmen beschlossen, um die Migration über das Mittelmeer einzudämmen. Unter anderem wurde die Abschiebehaft verschärft und das Militär beauftragt, Abschiebehaftanstalten einzurichten. Für die rechtsnationale Meloni steht die Glaubwürdigkeit auf dem Spiel.
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