Das Videospiel Fortnite zieht Millionen Gamer in seinen Bann - vor allem mit Action. Doch Fortnite könne auch Ort der Besinnung sein, glaubt der jüdische Spieleentwickler LucBernard. Er hat ein virtuelles Holocaust Museum für die Spielewelt gestaltet.
, kostenlos). Hier geht es um die Erlebnisse einer polnischen Familie in Frankreich während des Holocausts. Wer sich auf das Spiel einlässt, wird emotional in die nacherzählte Geschichte gezogen. Das Spiel ist aufgrund einiger Bilder erst ab 18 Jahren freigegeben.Luc Bernard argumentiert: Viele Amerikaner seien noch nie in ihrem Leben in einem Museum gewesen.
Bernard befürchtet, Holocaust-Leugner könnten das Netz früher oder später mit KI-Fotos oder anderen mit KI erzeugten Medien fluten, die den Leugnern in die Hände spielen oder das Leid verharmlosen. Mit seinen Projekten will er dem entgegentreten.
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