Der Enkeltrick hat Senioren schon um viel Geld gebracht. Betrüger täuschen vor, dass sie ein Verwandter des Opfers sind und wegen einer Notlage Geld brauchen. Der Trick funktioniert nicht nur am Telefon, sondern auch über digitale Medien wie WhatsApp.
Sie geben sich dabei als Familienmitglieder aus und geben eine Notlage vor, behaupten, sie bräuchten dringend Geld. Bisher lief das telefonisch ab. Ein Täter ruft das Opfer an, der andere wartet vor der Tür und holt das Geld ab. Nun haben sich die Täter eine neue Masche ausgedacht: Sie wickeln den Betrug Online ab. Die Anbahnung erfolgt über betrügerische WhatsApp-Nachrichten.
Derzeit bekämen ganz viele Menschen, und zwar nicht nur die Älteren, sondern auch die Jüngeren dubiose WhatsApp-Nachrichten. Mal fordern die Täter ein paar Hundert Euro, manchmal aber auch Tausende. Die Anreden sind ganz verschieden, von Hallo Mama, Mutti, Oma oder schlicht Servus ist alles dabei. Dann folgt schnell die Aufforderung der Täter: "Ich habe ein Problem. Ich habe was bestellt, und das muss ich jetzt bezahlen.
Der Täter verlangt sogar eine Bestätigung der Überweisung durch die Bank. Katharina T. stellt die Überweisung aus, fotografiert sie, wie gefordert, geht zur Bank. Und freut sich darüber, dass sie ihrem Sohn – vermeintlich - einen Gefallen tun konnte. Die Opfer von WhatsApp werden im Einzelfall von ein paar Hundert bis zu mehreren Tausend Euro betrogen. Es habe sich eine ganze Branche entwickelt, die es verstärkt auf das Vermögen älterer Menschen abgesehen habe, mahnt Bayerns Justizminister Georg Eisenreich.
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