Oft steht und fällt alles mit dem Ende. Es kann ein Werk rahmen, öffnen, schließen oder alles noch einmal in einem völlig neuen Licht erscheinen lassen. Mit der Frage, wie man ein solches Ende, da
Oft steht und fällt alles mit dem Ende. Es kann ein Werk rahmen, öffnen, schließen oder alles noch einmal in einem völlig neuen Licht erscheinen lassen. Mit der Frage, wie man ein solches Ende, das mit festgefahrenen Sehgewohnheiten bricht, aber überhaupt ganz praktisch erreicht, beschäftigt sich“ nämlich gleich zwei Filme in einem inszeniert. Ihr Zusammenspiel miteinander gelingt allerdings nicht immer überzeugend.) von Träumen heimgesucht.
Besonders beliebt sind dabei Stoffe, die Kunst und Chaos zusammendenken und das Scheitern und Abmühen auf dem Weg zum finalen Leinwandprodukt aufzeigen. In den letzten Jahren haben sich Filme wie „hat Kim Jee-woon große Schwierigkeiten, seinem Publikum bei diesem Einblick in das Filmbusiness noch irgendetwas zu zeigen, dass man nicht schon oft gesehen hat.
Gerade der Meta-Blick, die Aufschlüsselung der Aktionen innerhalb und außerhalb der Filmillusion, bietet in dem Konzept an, tiefer in dieses Spannungsfeld einzutauchen! „Cobweb“ lässt hier jedoch erheblich frischen erzählerischen Wind vermissen. Zumal das Schwelgen im revolutionären Geist des Films im Film dann doch eher Produkt einer historischen Rückschau bleibt.
Wo wird die Unterdrückung und Unfreiheit, die man an der einen Stelle kritisiert und unterwandern will, in anderer Form reproduziert? Wie lässt sich bei aller Radikalität dennoch eine Form von rücksichtsvoller Zusammenarbeit finden? Ein früherer Regisseur erscheint dabei als ebenso ermutigendes wie warnendes Gespenst. Bis zum Äußersten ist er einst gegangen, qualvoll verbrannt – und das alles nur für den perfekten Shot.
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