Kritiker sehen FIFA in Pflicht: Die 420-Millionen-Euro-Forderung vor WM in Katar
Unterzeichnet wurde der Brief unter anderem von den Menschenrechtsorganisationen Amnesty International und Human Rights Watch sowie der Fan-Organisation Football Supporters Europe . Die massiven Verletzungen der Rechte von Migranten in Katar seien vor der WM-Vergabe bekannt gewesen, sagte Amnesty-Nahost-Expertin Katja Müller-Fahlbusch. Die FIFA habe davor die Augen verschlossen und so unbestreitbar zu Menschenrechtsverstößen beigetragen.
Der Weltverband verwies in einer Stellungnahme unter anderem darauf, dass zahlreiche Arbeiter durch die Turnierorganisatoren bereits Entscheidungen erhalten hätten. FIFA-Präsident Infantino hatte zuletzt die Arbeiter auf den Baustellen verhöhnt.
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