Für ihr Missbrauchsgutachten im Auftrag der Erzdiözese München und Freising hat die Anwaltskanzlei Westpfahl Spilker Wastl rund 1,45 Millionen Euro in Rechnung gestellt.
rund 1,45 Millionen Euro in Rechnung gestellt. Das teilte ein Bistumssprecher am Donnerstag auf Anfrage der Katholischen Nachrichten-Agentur mit. Von der Summe umfasst sei die Erstellung des Gutachtens über einen Zeitraum von zwei Jahren."Hinzu kommen Auslagenkosten für die Veröffentlichung, insbesondere die Vorbereitung und Durchführung der Pressekonferenz und die Einbeziehung weiterer Experten durch die Kanzlei", so der Sprecher.
Zu den Kosten des ersten WSW-Gutachtens für die Erzdiözese von 2010 konnte der Sprecher keine Angaben machen. Diese seien"uns nicht bekannt und nach über zehn Jahren auch kaum mehr nachvollziehbar". Der Sprecher verwies auf die Aufbewahrungspflicht von zehn Jahren für solche Rechnungen.
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