Mehr »Muettersproach«, weniger Hochdeutsch, denn das sei emotional »kastriert«: Ein baden-württembergischer Landtagsabgeordneter fordert vehement die Rückkehr des Dialekts in den Schulunterricht.
Rösler ist Hauptinitiator der Verbandsgründung. Für ihn hat Mundart keine Nachteile, sondern ist im Alltag ein Vorteil. Dialekt sei ein Stück Heimat und kulturelle Identität. Eine Krankenschwester habe zu ihrem Patienten einen anderen Zugang, wenn beide Dialekt sprächen, argumentiert er, denn dann entstehe eine »Sympathieverbindung«.
Mit Schriftdeutsch kann Rösler hingegen gar nichts anfangen: »Des isch kastriert«, sagte er. »Ich identifiziere mich nicht mit Schriftdeutsch. Das ist wie der Hammer oder der Computer – das muss man nutzen, weil es manchmal erforderlich ist. Aber Emotionen verbinde ich damit nicht.«
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