Die Macher von Destiny 2 halten Klagen gegen Cheater & Co. für ein gutes Geschäft. 👀
Gegen Hassrede und Missbrauch zu kämpfen, ist nicht nur richtig für die Gesellschaft, sondern auch ein gutes Geschäft, so Generalanwalt Don McGowan. In der Klage geht es um"Luca Leone", dem Bungie vorwirft, mehrere Nutzerkonten erstellt zu haben, um Sperren zu umgehen, sich selbst beim Cheatern per Livestream zu filmen und Mitarbeiter vom Entwicklerstudio zu bedrohen. Pro gefälschtem Nutzerkonto möchte Bungie 150.
"Wir sind der festen Überzeugung, dass die meisten Menschen nicht in Gemeinschaften leben wollen, in denen Betrug oder Belästigung gedeihen können. Wenn wir schlechte Akteure tolerieren, vergraulen wir viele Menschen, die unsere Produkte gerne genießen würden." - Don McGowan, Generalanwalt. Neben Luca Leone hat Bungie auch weitere Cheater verklagt. Schließlich haben etwa"Elite Boss Tech" und"11020781 Canada" viel Geld mit Cheats verdient. Im Juni 2022 haben sich diese Cheater auf einen Vergleich in Höhe von 13,5 Millionen Dollar geeinigt. Auch in Zukunft möchte das Entwicklerstudio seine harte Position gegenüber Cheatern & Co. fahren.
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