Bund zahlt bis zu 21.000 Euro: Die zehn wichtigsten Fragen und Antworten zum Heizungsgesetz

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Bund zahlt bis zu 21.000 Euro: Die zehn wichtigsten Fragen und Antworten zum Heizungsgesetz
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Zukünftig sollen mehr Wohnungen und Gebäude klimafreundlich beheizt werden – eine gesetzliche Grundlage wird am Freitag geschaffen. Doch was steckt dahinter? Ein Überblick.

Solch ein kommunaler Wärmeplan soll zum Beispiel zeigen, ob es eine klimafreundliche Fernwärmeversorgung gibt oder geben wird, an die ein Gebäude angeschlossen werden kann. Dies soll laut Bundesregierung „Planungs- und Investitionssicherheit“ geben.Beide Gesetze sollen am 1. Januar 2024 in Kraft treten.Die Bundesregierung sagt, dass das Gesetz „technologieneutral“ ausgestaltet ist.

Auch für neue Anlagen, die bei fehlenden Wärmeplänen im Übergangszeitraum bis Mitte 2026 oder Mitte 2028 in Bestandsgebäuden eingebaut werden, gibt es Klima-Vorschriften. Sie müssen ab 2029 einen steigenden Anteil Biomasse oder Wasserstoff für die Wärmeerzeugung nutzen. Ab 2029 sind es mindestens 15 Prozent, ab 2035 mindestens 30 Prozent und ab 2040 mindestens 60 Prozent.

, wie es im Änderungsantrag der Koalitionsfraktionen heißt. Bisher dürfen Vermieter maximal 8 Prozent der Kosten für eine Modernisierungsmaßnahme auf die Jahresmiete umlegen, wenn sie zum Beispiel eine Wohnung sanieren. Im GEG ist nun eine neue Modernisierungsumlage verankert. . Auf Platz zwei liegt die Ölheizung mit fast einem Viertel. Auf dem dritten Rang rangiert die Fernwärme mit gut 14 Prozent.

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