Kurz vor der dritten Verhandlungsrunde über höhere Löhne für die Stahlindustrie Ost haben heute noch einmal rund 1.200 Beschäftigte in Brandenburg und Sachsen die Arbeit niedergelegt.
Das teilte die IG Metall am Nachmittag mit. Die Gewerkschaft fordert in der laufenden Tarifrunde 8,2 Prozent mehr Geld für die Beschäftigten der ostdeutschen Stahlindustrie.
Die Arbeitgeber halten dies für überzogen. Sie haben für dieses Jahr eine Einmalzahlung von 2100 Euro angeboten. Die nächste Verhandlungsrunde findet am Montag statt.Entdecken Sie den Deutschlandfunk
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