400-Millionen-Kampf um verlorenes Geld der BayernLB – Ecclestone lässt es auf Prozess ankommen.
Knapp 400 Millionen Euro Schadenersatz fordert die BayernLB von Bernie Ecclestone. Der Brite weigert sich zu zahlen. Das ist nicht überraschend.
Gribkowsky hat ausgesagt, dass er 350 Millionen mehr hätte rausholen können, wenn er korrekt mit Ecclestone verhandelt hätte. Gribkowsky ist wegen Bestechlichkeit und Untreue zu achteinhalb Jahren Haft verurteilt. Ecclestone hat jedoch eine andere Sicht der Dinge präsentiert, behauptet, nicht er habe Gribkowsky bestochen, sondern Gribkowksy habe vielmehr ihn, Ecclestone, erpresst. Der Ex-Banker habe über Insiderwissen verfügt, mit dem er ihn in der Hand gehabt hätte – besonders gegenüber den britischen Steuerbehörden, behauptet Bernie. Mit diesem Wissen hätte Gribkowsky ihn, Ecclestone, ruinieren können.
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