Die Bahnschranke am S-Bahnhof Fasanerie funktioniert nur noch per Hand. Es dauert Monate bis der Bahnübergang erneuert ist.
München – Wer regelmäßig am S-Bahnhof Fasanerie vorbeikommt, dem sind die Männer mit den Leuchtwesten schon aufgefallen. Seit einiger Zeit stehen hier fast rund um die Uhr vier Bahnmitarbeiter am Übergang. Was sie da machen? Sie sind Bahnschranken auf zwei Beinen! Die Männer müssen den Übergang von Hand sichern, seit die Anlage im August von einem 80-jährigen Autofahrer zerstört wurde.Der Unfall passierte gegen 14 Uhr am 24. August.
An der Schranke aber entstand Totalschaden. „Aufgrund der starken Beschädigungen müssen wir die komplette Technik inklusive Steuerungstechnik erneuern“, erklärt ein Bahnsprecher aufBahnschranke funktioniert nur noch per Hand: Mitarbeiter Tag und Nacht im Einsatz Ohne die Bahnmitarbeiter würde nun an der viel befahrenen Feldmochinger Straße, die über die Gleise führt, nichts mehr gehen. Denn: Bis zu 124 Mal täglich und fast rund um die Uhr müssen die Schranken allein geschlossen werden, weil hier S-Bahnen der Linie S1 in Richtung Flughafen/Freising und Leuchtenbergring fahren. Dazu kommen Regional- und Güterzüge.
Und immer müssen die Bahnmitarbeiter reagieren: Über den Fahrdienstleiter bekommen sie die Info, wenn ein Zug anrauscht. Dann heißt es, per Knopfdruck die kleinen Ersatzschranken schließen, die Sperrseile zuziehen und einhaken, bis die Bahn durch ist. Anschließend werden Bänder und Schranken geöffnet, damit der Autoverkehr wieder ungehindert rollen kann.
Die Bahn – Pannen über Pannen: Gestern gab es zum Beispiel Dauer-Verspätungen bei der S1 Richtung Flughafen. Gleiches Spiel bei der S7 und der S2 Richtung Dachau. Hart trifft es täglich auch die Pendler in der Südostbayernbahn . Am Montagmorgen brauchten Fahrgäste satte drei Stunden bis nach München. Gestern früh fuhren bestimmte Züge gar nicht. Grund: Eine defekte Lok blockierte die Strecke.Und es geht noch einige Monate lang so weiter.
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