Ein weinendes Kind zu Hause – und es gibt keinen Fiebersaft. Das war die Realität im letzten Winter! BILD zeigt, wie Sie jetzt vorsorgen können.
Ein weinendes Kind zu Hause – und es gibt keinen Fiebersaft. Das war die Realität im letzten Winter!
Mit dem Lieferengpass-Gesetz hat die Bundesregierung die Initiative ergriffen. Jetzt warnt ein Vertreter der Kinderärzte vor neuen Engpässen im kommenden Winter.Eins ist klar: Eine gut gefüllte Hausapotheke hilft. Ob Erkältung, Durchfall oder Verletzung – jeder kann hier zu Hause aktiv werden. Genau diese Eigeninitiative ist gut.
Die unterstützt auch Dr. Thomas Fischbach, der als Vorsitzender des Bundesverbandes der Kinder- und Jugendärzte noch vor wenigen Wochen Schlagzeilen machte, als er Gebühren für die Nutzung der Kinderambulanz forderte. Thomas Fischbach, Vorsitzender des Bundesverbandes der Kinder- und Jugendärzte, warnt vor MedikamentenknappheitJetzt warnt Fischbach in einem Gespräch mit der „Rheinischen Post“: Eltern müssen sich „darauf einstellen, dass mit den kühleren Temperaturen und mehr Infektionen nach den Ferien auch wieder Fiebersäfte, Zäpfchen und andere Standardmedikamente knapp werden“.Vertreter der Apotheker sehen die Lage weniger kritisch.
Vorsorgen ist besser, als im kalten Winter lange vor der Apotheke warten zu müssen, ob denn die benötigten Medikamente überhaupt noch vorrätig sind. Gut möglich, dass es einen Run auf die Onlineapotheken geben wird.Aktuell sind die maßgeblichen Medikamente für die Hausapotheke noch vorhanden.
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