Ein 17-Jähriger attackiert einen Obdachlosen. Wenig später stirbt der Mann. Die Rechtsmedizin sieht einen Zusammenhang zwischen Tat und Tod.
Anklage nach Tod eines Obdachlosen: Der einsame Tod von Martin H. Ein 17-Jähriger attackiert einen Obdachlosen. Wenig später stirbt der Mann. Die Rechtsmedizin sieht einen Zusammenhang zwischen Tat und Tod.
Martin H. lehnte die Untersuchung und Behandlung durch einen Notarzt ab, die Polizei bestand nicht darauf. Er ging in den Eingangsbereich einer Bank, um dort zu schlafen. Am nächsten Tag wurde er dort tot gefunden, laut einer Obduktion war er an Hirnblutungen gestorben. Die Bestürzung war nicht nur in Immenstadt mit seinen knapp 15.000 Einwohnern groß, der Fall gelangte bundesweit in die Medien. Doch war der Angriff des 17-Jährigen, der H.
Der Obdachlose Martin H. war erst im Februar in seinen Heimatort Immenstadt zurückgekehrt. Zuvor hatte er in Berlin gelebt, in einer selbst gezimmerten Behausung auf einer Verkehrsinsel in Kreuzberg, Mehringdamm Ecke Yorckstraße, umgeben vom brandenden Autolärm. Sehen konnte man ihn auch in der RTL-Doku „Ein Leben auf der Straße“ aus dem Jahr 2021, wo er als „Deutschlands beliebtester Obdachloser“ ausgerufen wurde.
Jugendgewalt Rechte Gewalt Obdachlosigkeit In Berlin Alltag Gesellschaft Schwerpunkt Taz Tageszeitung
日本 最新ニュース, 日本 見出し
Similar News:他のニュース ソースから収集した、これに似たニュース記事を読むこともできます。
Anklage nach Attacke auf jüdischen Studenten der FU Berlin - Anklage geht von antisemitischem Motiv ausRund sieben Monate nach der Attacke auf einen jüdischen Studenten in Berlin hat die Staatsanwaltschaft Anklage gegen einen 23-jährigen Tatverdächtigen erhoben.
続きを読む »
Tod in der Suizidkapsel in der Schweiz: Festnahmen wegen Beihilfe zum SelbstmordIn der Schweiz sorgt eine Suizidkapsel, genannt Sarco, für kontroverse Diskussionen über die Beihilfe zum Selbstmord. Nun kam eine Person auf diese Weise ums Leben.
続きを読む »
Tod einer Frau in Norwegen: Anklage gegen Waffenhändler aus dem MünsterlandStaatsanwaltschaft Münster
続きを読む »
Transrapid-Unglück im Emsland: Der Tod kam auf der TeststreckeDie Magnetschwebebahn Transrapid galt als Wunderwerk deutscher Ingenieurskunst. Doch 2006 läutete ein Unfall mit 23 Toten ihr Ende ein.
続きを読む »
Tragödie bei Rad-Titelkämpfen: Tod von Furrer: Abbruch der WM 'nicht der beste Weg'Zürich - Für den Präsidenten des Radsport-Weltverbandes UCI ist die Fortsetzung der WM in Zürich trotz des Todes von Muriel Furrer «der beste Weg».
続きを読む »
Lappartient: Fortsetzung der WM trotz Tod von Furrer 'der beste Weg'Der UCI-Präsident David Lappartient hat nach dem Tod der Schweizerin Muriel Furrer entschieden, die Weltmeisterschaft im Radsport in Zürich fortzusetzen. Er argumentierte, dass es nicht der richtige Zeitpunkt wäre, die Rennen abzubrechen und erinnerte an das gemeinsame Meeting mit den Verantwortlichen.
続きを読む »