Kamui Kobayashi lag im ersten freien Training der Sportwagen-WM (FIA WEC) in Bahrain an der Spitze des Feldes. Der zweite Toyota GR010 Hybrid kam auf Rang zwei. Dahinter folgten alle vier Porsche 963.
Das Saisonfinale der FIA WEC in Bahrain ist eröffnet. Auf der Strecke in Bahrain fand am Donnerstag bereits das erste freie Training statt - und da lag mal wieder Toyota an der Spitze des Feldes. Kamui Kobayashi, der sich einen GR010 Hybrid mit Mike Conway und José María López teilt, schaffte eine Zeit von 1:49,856 Minuten.
Die Session in Bahrain war zudem auch für rund 45 Minuten unterbrochen, da ein Werbebanner nach heftigen Windböen auf die Strecke fiel. Als das Training dann wieder freigegeben wurde, kam nach und nach Regen auf. Somit reichte es für Kobayashi, der sich direkt auf die Strecke machte, noch zur hohen 1:49er Zeit. Die Hypercar-Bestzeit in Bahrain stammt mit 1:46,250 Minuten aus dem Jahre 2021.
Mit einem Rückstand von 0,104 Sekunden ging Platz zwei der Session an den zweiten Toyota von Sébastien Buemi, Ryo Hirakawa und Brendon Hartley. Schnellster Pilot des Trios war der Schweizer Buemi. Dritter wurde der Porsche 963 vom privaten Team Proton Competition mit Gianmaria Bruni, Harry Tincknell und Neel Jani, die 0,434 Sekunden zurücklagen.
Dahinter folgten die beiden Werks-Porsche 963 von Kévin Estre, André Lotterer und Laurens Vanthoor sowie von Dane Cameron, Michael Christensen und Frédéric Makowiecki . Die Top Sechs komplettierte der private Porsche vom Hertz Team Jota mit William Stevens, Yifei Ye und António Félix da Costa. Am Donnerstag-Vorabend folgt in Bahrain noch das zweite freie Training. Der Freitag beginnt mit dem dritten freien Training und später der Qualifikation. Das 8h Rennen ist dann für den Samstag angesetzt.Der Ausschluss von Lewis Hamilton und Charles Leclerc nach dem USA-GP hat viel Unmut erzeugt. Die FIA hatte keine andere Wahl als die Disqualifikation, aber es muss sich etwas ändern.
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