Am Dienstag wird es frostig in Berlin. Kälte und Glätte sollen bis in die Mittagsstunden anhalten, teilt der DWD_presse mit.
Angesichts der winterlichen Temperaturen in Berlin werden Kältebusse für Obdachlose stärker nachgefragt – und in großen und zentralen Notunterkünften wird es eng. Teils sind sie überbelegt, wie Anfragen der Deutschen Presse-Agentur bei einzelnen Trägern der Kältehilfe ergeben haben.
In den vergangenen Wochen seien weitere Unterkünfte in Betrieb genommen worden, darunter eine mit 60 Plätzen in der Leinestraße in Neukölln, hieß es von der Behörde. Intern sei ein Warnsystem eingerichtet worden. „Wir behalten besonders bei diesen niedrigen Temperaturen die Situation der Kältehilfe im Blick. Unser Krisenstab reagiert schnell, wenn es nötig wird und wir weitere Plätze benötigen.
Auch Sachspenden wie warme Unterwäsche, Winterjacken und warme Schuhe nehme die Kleiderkammer der Stadtmission gerne entgegen, hieß es. Die Einrichtung in der Ohlauer Straße freut sich laut Johannitern ebenfalls, wenn zum Beispiel Hygieneartikel, Schuhe, Schlafsäcke und Handschuhe abgegeben werden. Zudem werde immer ehrenamtliche Hilfe gebraucht.
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