Im Bundestag setzt sich eine neue Lobbygruppe für den Bürohund ein. Bei der Liebe zu Labrador, Dackel und Co. spielen Fraktionsgrenzen offenbar keine Rolle.
. Dort heißt es, das Mitbringen von Tieren sei nicht gestattet, Ausnahmen gelten für Blindenführhunde sowie Diensthunde im Auftrag der Bundestagspolizei.
Von rund 80 Mitgliedern ist die Rede, darunter sind die beiden stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Andrea Lindholz und Susanne Ferschl oder auch Joe Weingarten von der SPD und Ophelia Nick von den Grünen."Der Hund scheint ein fraktionsübergreifender Konsens zu sein", sagt die CDU-Politikerin Mareike Wulf,"es herrscht große Begeisterung, zusammen für das Ziel des Bürohundes im Bundestag zu kämpfen.
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