Nach dem schwachen Wochenstart zeigte sich der DAX auch am Dienstag mit Verlusten.
Eine Wende am Anleihemarkt ist indes nicht in Sicht, wie Chris Iggo, Chief Investment Officer bei Axa Investment Managers betonte:"Ohne weitere Hinweise auf eine nachlassende Konjunktur und eine Rückkehr derentweder weiter straffen oder den aktuellen Zins noch länger beibehalten. Alle großen Notenbanken sprechen sich zurzeit für 'higher for longer' aus.
Ein Shutdown sollte aber nicht mit einem anderen Thema verwechselt werden, das die US-Finanzpolitik und die Märkte ebenfalls regelmäßig durcheinanderwirbelt, nämlich die Diskussion um eine Anhebung der Schuldenobergrenze."Bei der Schuldengrenze hat ein Nicht-Handeln des Kongresses wesentlich stärkere Belastungen für die Wirtschaft zur Folge, bis hin zu einer formalen Staatspleite, wenn Staatsschulden wie etwa Treasuries nicht fristgerecht bedient werden.
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