Übertragung wohl unterschätzt: Zahl der Affenpocken-Fälle steigt auf fast 5000
Die Übertragung von Affenpocken geht offenbar leichter als viele glauben, so der WHO-Chef.
Weltweit gibt es immer mehr Nachweise von Affenpocken. Am stärksten ist Europa betroffen."Die Übertragung von Mensch zu Mensch wird wahrscheinlich unterschätzt", sagt WHO-Chef Ghebreyesus. Fachleute beraten nun in einem Notfallausschuss in Genf. Weltweit sind in diesem Jahr inzwischen fast 5000 Affenpocken-Infektionen bei Menschen gemeldet worden. In mehr als 40 Ländern außerhalb Afrikas, in denen Affenpocken bis Mai praktisch unbekannt waren, waren es 3308 Fälle, wie aus Angaben der US-Gesundheitsbehörde CDC von Mittwoch hervorgeht.
Am Donnerstag nahm in Genf der von der WHO einberufene Notfallausschuss zu Affenpocken seine Beratungen auf. Die darin vertretenen Fachleute sollen beurteilen, ob es sich um eine "Notlage von internationaler Tragweite" handelt, die höchste Alarmstufe, die die WHO verhängen kann. Die WHO folgt in der Regel der Empfehlung der Fachleute.
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